Ich bin Mutter zweier Kinder, Yogalehrerin und eine Büchernärrin.
Über 20 Jahre schlug mein Fotografenherz für die Industrie, für Stahl und für die Werbung. Doch ein Auslandspraktikum bei einem Londoner Portraitfotografen (für immer mein Mentor: Charlie Hopkinson) zeigte mir, dass es jenseits der Maschinen und der Technik die Welt der Gefühle zu entdecken gibt. Seit ich denken kann, bin ich Fotografin,und ich wollte niemals etwas anderes sein. Es ist der schönste Beruf der Welt!
Und Hochzeitsfotograf und Leica Ambassador Philip White weiß: "Weddings don’t get the kudos that fashion photographers or photojournalists receive, but I know the importance of my work. I know that in 10, 20, even 100 years time, my work is going to be someone’s most valuable possession."
Schon als kleines Mädchen durfte ich zu besonderen Gelegenheiten zu Fototerminen mit meinem Vater, der als Werksfotograf gearbeitet hat, mit. Manchmal waren es spektakuläre Dinge, wie ein Kloster in Frankreich und manchmal war es die Brücke in Schengen, Luxemburg, die damals neu gebaut wurde. Und es war immer wieder faszinierend zu sehen, wie mein Vater ganz hinter der Kamera verschwand, irgendwas drehte, drückte und später dann in der Dunkelkammer ein Bild auf einem Papier auftauchte. Das war Magie. Ich denke jeden Tag, was ich für ein Glück habe, diese Liebe zu meinem Beruf in meinem Leben zu spüren.
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